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Anführungszeichen: Symbole zur Hervorhebung von Teilen in einem Satz oder Text. Oft zur Kenntlichmachung von Zitaten oder zur Distanzierung. Siehe auch Erwähnung, Gebrauch, Quasi-Anführung, Zitat/Zitattilgung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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P. Geach über Anführungszeichen – Lexikon der Argumente
I 199/200 Anführungszeichen/Geach: Bsp Carnap: "Wenn "A" falsch ist, dann ist für jedes "B": "A > B" wahr".(Anführungszeichen nur außen.) - Das enthält nicht " "B ", sondern "B" unmittelbar in inverted Kommas eingeschlossen. - >Variablen / >Konstanten. I 208 Anführungszeichen/Geach: Anführungszeichen sind kein Funktor, der aus "Cicero" den Namen eines Ausdrucks bildet, sondern ein Indikator, der eine intentionale Argumentstelle schafft, in die "Cicero" eingefügt wird. - Daher haben iterierte Zitate keinen Platz in unserer Logik: "Name eines Namens": falsch. Lösung: Einfaches Symbol, z.B. "tonk" für den Namen "Cicero" - dann Bsp Für ein x, [Tonk] ist ein Name von [x] und [x] ist ein Eigenname. Quasianführung: ist aber kein Name! >Quasi-Anführung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gea I P.T. Geach Logic Matters Oxford 1972 |