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Benennen: Beim Benennen wird ein Wort oder ein Begriff für einen Gegenstand festgelegt. Siehe auch Beschreibung, Namen, Kennzeichnung, Denotation, Designation._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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U. Meixner über Benennen – Lexikon der Argumente
I 70 f Benennen/Meixner: Benennen ist anders als Ausdrücken: mit einem Namen belegen: Name: Der Name ist gesättigt (er steht für Objekt). >Gesättigt/ungesättigt, >Ausdrücken/Meixner. Unterschied: Funktionen können auch ausgedrückt werden. Durch ungesättigte Ausdrücke. >Funktionen. I 102 Ausdruck/Benennen/Meixner: Sachverhalte werden durch Sätze ausgedrückt und durch Dass-Sätze (Nebensätze) benannt. >Dass-Sätze, >Sachverhalte._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mei I U. Meixner Einführung in die Ontologie Darmstadt 2004 |