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Brückengesetze: Brückengesetze stellen Beziehungen zwischen den Ausdrücken zweier Theorien auf, wenn eine der Theorien auf die andere reduziert werden soll. Siehe auch Reduktion, Reduktionismus, Theorien._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Hartry Field über Brückengesetze – Lexikon der Argumente
III 9 Brückengesetze/Mathematik/Physik/Field: Brückengesetze verbinden rein abstrakte Entitäten und physikalische Objekte. Sie enthalten also mathematisches und physikalisches Vokabular. >Vokabular, >Beobachtungssprache, >Theoriesprache, >Theoretische Entitäten. III 10 Wenn die Theorie T (nicht über Unbeobachtetes) die Brückengesetze enthält, kann man mit ihr neue Behauptungen über Observablen aufstellen. >Beobachtung, >Methode._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Field I H. Field Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989 Field II H. Field Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001 Field III H. Field Science without numbers Princeton New Jersey 1980 Field IV Hartry Field "Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67 In Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994 |