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Computation, Philosophie: unter anderem die These, dass das Gehirn Signale nach Algorithmen verarbeitet. Im allgemeineren Sinn, dass bei Wahrnehmung Information verarbeitet wird. Es ist die Frage, wie eindeutig eine Abbildungsrelation zwischen nicht näher bekannten Symbolen sein muss bzw. überhaupt sein kann und wie weit beide Seiten semantisch verfasst sein müssen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Pauen über Computation – Lexikon der Argumente
Pauen I 147f Computation/Fodor: These: In binären Symbolen verbinden sich semantische und physische Eigenschaften. >Code, >Semantik, >Symbole. I 148 Den Bedeutungsunterschieden von "0" und "1" entsprechen physikalische Differenzen der Schaltzustände. - These: Genauso muss man sich die Wirksamkeit bedeutungshaltiger Zustände im kognitiven System eines Menschen vorstellen. >Sprache des Geistes, >J. Fodor._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pauen I M. Pauen Grundprobleme der Philosophie des Geistes Frankfurt 2001 |