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Denken: Denken ist ein kognitiver Prozess, der geistige Aktivitäten wie Argumentation, Problemlösung, Entscheidungsfindung, Vorstellungskraft und Begriffsbildung umfasst. Diese Operationen ermöglichen es dem Einzelnen ermöglichen, Informationen zu verarbeiten, seinen Erfahrungen einen Sinn zu geben und mit der Welt um ihn herum zu interagieren._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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A. Prior über Denken – Lexikon der Argumente
I 16f Denken/Prior: Denken muss gar nicht Satzform haben. >Denken, >Denken und Sprache, >Denken ohne Sprache. Selbst wenn wir in Satzform denken, denken wir nicht Sätze. - Bsp Wir fürchten Hunde, keine Sätze. >Sätze, >Gegenstände, >Stufen/Ebenen, >Beschreibungsebenen Fürchten, dass p führt nicht dazu, einen Satz zu fürchten, der p bedeutet. - "Ich habe mein Bein gebrochen" bedeutet nicht: "Ich habe das gebrochen, was normalerweise im Deutschen "mein Bein" genannt wird". - Meine Relation zu dem Satz ist parasitär zur Relation zu dem Bein. I 136 Denken/Allgemeinheit/Prior: Man kann durchaus etwas Allgemeines denken: Bsp dass es Fälle von Untreue gibt. >Allgemeinheit, >Verallgemeinerung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pri I A. Prior Objects of thought Oxford 1971 Pri II Arthur N. Prior Papers on Time and Tense 2nd Edition Oxford 2003 |