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Faulheitspronomen: Ausdruck von Peter Geach für ein Pronomen (er, sie, es..,), das lediglich einen Teil einer vorgängigen Aussage (Antezedens) wiederholt im Gegensatz zu einem quantifizierenden Gebrauch, der einen Gegenstand einführt. Siehe auch Anapher, Indexikalität, Indexwörter, Identifikation, Individuation, Einführung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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P. Geach über Faulheitspronomen – Lexikon der Argumente
I 101 Faulheitspronomen/Ryle: These: "Er" muss nach Kontext verschieden ersetzt werden. >Kontext. GeachVsRyle: Manchmal bezeichnet "er" überhaupt nichts, so dass es gar nicht richtig ersetzt werden kann. Bsp ___ machte eine Menge Geld, indem er das Buch verkaufte, das er von Snead gestohlen hatte. >Anapher, >Pronomina, >Idenfikation, >Er/er selbst, vgl. >Quasi-Indikator._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gea I P.T. Geach Logic Matters Oxford 1972 |