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Inhalt: das an einer Aussage, was durch eine andere Aussage wiedergegeben werden kann, die in einer Hinsicht von der ursprünglichen Aussage abweicht, z.B. andere Ausdrücke mit derselben Referenz verwendet. Das, worin die zweite Aussage abweicht gehört dann zum Vokabular, zur Syntax oder Grammatik, das Übereinstimmende kann als Inhalt bezeichnet werden._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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E. Husserl über Inhalt – Lexikon der Argumente
Chisholm II 141 Repräsentationaler Inhalt/Husserl: Der repräsentionale Inhalt ist ein Drittes neben dem Eigenschafts-Akt und dem Tatsachen-Akt. >Repräsentation. Bestimmte Akte liefern die "geringste Differenz": Schlüssel für die "Erfüllung", die allein den zeitlichen Zusammenhang der Akte erklären kann. Bedeutungsverleihender Akt: hat eine offene Lücke, an deren Stelle ein anderer Akt treten kann. >Bedeutung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
E. Husserl I Peter Prechtl Husserl zur Einführung, Hamburg 1991 (Junius) II "Husserl" in: Eva Picardi et al., Interpretationen - Hauptwerke der Philosophie: 20. Jahrhundert, Stuttgart 1992 Chisholm I R. Chisholm Die erste Person Frankfurt 1992 Chisholm II Roderick Chisholm In Philosophische Aufsäze zu Ehren von Roderick M. Ch, Marian David/Leopold Stubenberg Amsterdam 1986 Chisholm III Roderick M. Chisholm Erkenntnistheorie Graz 2004 |