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Ist, Philosophie: Das Wort hat verschiedene Funktionen wie das Ausdrücken einer Identität Bsp A ist B, das Zuschreiben einer Eigenschaft Bsp Der Himmel ist blau oder das Enthaltensein in einer Menge Bsp „Himmel“ ist ein Begriff. Diese Funktionen dürfen nicht verwechselt werden. Siehe auch Kopula, Prädikation, Gleichheit, Gleichheitszeichen, Gleichungen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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M.J. Cresswell über Ist – Lexikon der Argumente
I 161 "ist"/Frege/Russell: "Ist" ist mehrdeutig in der Alltagssprache. HintikkaVsFrege/KulasVsFrege: (1983)(1): das stimmt nicht. Cresswell: dito, bloß ist die "normale Semantik" sowieso nicht auf Frege-Russell verpflichtet. >Semantik, >Frege/Russell-Sicht. 1.Hintikka J., Kulas J. (1983) AnyProblems — No Problems. In: The Game of Language. Synthese Language Library (Texts and Studies in Linguistics and Philosophy), vol 22. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-9847-2_4_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Cr I M. J. Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 Cr II M. J. Cresswell Structured Meanings Cambridge Mass. 1984 |