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Konnektionismus: Der Konnektionismus nimmt neuronale Netze als Erklärung für mentale Prozesse wie das Lernen an. Siehe auch Lernen, Neuronale Netze, Künstliche Intelligenz, Künstliche Neuronale Netze._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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M. Pauen über Konnektionismus – Lexikon der Argumente
Pauen I 148 Neuronale Netze/Fodor: Neuronale Netze funktionieren ganz anders als Computer (und Computation) - nämlich assoziativ. >Computermodell, >Computation, >Neuronale Netze, >Assoziation. I 152 Lernen: Beim Lernen sind neuronale Netze Computern überlegen, bei denen Programm und Daten getrennt sind. >Lernen, >Maschinenlernen, >Künstliche Intelligenz. I 155 VsNeuronale Netze: Neuronale Netze können den systematischen Charakter und die Produktivität des Denkens nicht erklären. >Denken, >Bewusstsein, >Wissen. I 153 Künstliche neuronale Netze/Pauen: Backprogramming: Rückwirkender Einfluss von Informationen. Pointe: Das Gewicht von Verbindungen kann ausdifferenziert werden. Lernen: hier ist das Eingreifen des Experimentators notwendig - große Fehlertoleranz. Stärke: Mustererkennung. >Backtracking/Norvig._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pauen I M. Pauen Grundprobleme der Philosophie des Geistes Frankfurt 2001 |