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Modelle, Philosophie, Logik: Ein Modell wird erhalten, wenn eine logische Formel durch Einsetzen von Gegenständen anstelle der freien Variablen wahre Aussagen liefert. Ein Problem ist der Ausschluss unintendierter Modelle. Siehe auch Modelltheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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I. Hacking über Modelle – Lexikon der Argumente
I 357f Modell/Hacking: Ein Modell stellt eine Zwischentätigkeit zwischen Spekulation und Experiment dar. Modelle existieren im Kopf. Vgl. >"Bedeutungen sind nicht im Kopf". Bsp: Ein Atomkern wird vorübergehend so behandelt, als habe er eine unendliche Masse. Moleküle werden als starrer Stab behandelt. Wir lassen den Spin außer Acht. >Methode, >Quantenmechanik, >Physik. CartwrightVsModell: An den obigen Beispielen sehen wir, dass höchstens eins zutreffen kann. Wir benutzen aber alle unbefangen gleichzeitig! >Modelltheorie._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hacking I I. Hacking Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaften Stuttgart 1996 |