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Benennen: Beim Benennen wird ein Wort oder ein Begriff für einen Gegenstand festgelegt. Siehe auch Beschreibung, Namen, Kennzeichnung, Denotation, Designation._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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W. Benjamin über Benennen – Lexikon der Argumente
Bolz II 43 Benennen/Benjamin: Benennen ist nicht ordnende Aktivität. Im Benennen kann sich das geistige Wesen des Menschen mitteilen, nicht durch Worte. ("Reine Sprache")(1). >Wörter, >Klassifikation, >Kategorisierung, >Ordnung, >Namen, >Denotation, >Wesen, vgl. >Essentialismus, >Magisches Denken. 1. W. Benjamin, Gesammelte Schriften. Unter Mitwirkung von Th. W. Adorno und Gershom Sholem herausgegeben von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser Frankfurt/M. 1972-89. Bd II, S. 144_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bo I N. Bolz Kurze Geschichte des Scheins München 1991 Bolz II Norbert Bolz Willem van Reijen Walter Benjamin Frankfurt/M. 1991 |