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Phänomene, Philosophie: Erscheinungen im Gegensatz zu den Gegenständen, von denen angenommen wird, dass sie diese Erscheinungen auslösen. Dabei spielt die Verfasstheit des wahrnehmenden Subjekts (z.B. seine Sinnesorgane) eine Rolle, diese steht jedoch nicht im Mittelpunkt der Untersuchung. Siehe auch Noumenon, Repräsentation._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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F. Jackson über Phänomene – Lexikon der Argumente
Schwarz I 157 Phänomen/phänomenale Eigenschaften/Wissen wie/Lewis/Schwarz: dafür, dass es neben den physikalischen Tatsachen noch eigenständige phänomenale Tatsachen gibt, spricht neben der Zombie Intuition, dass man solche Tatsachen lernen kann! Bsp Jackson: Mary lernt phänomenale Tatsachen über Farben. >Farben, >Farbenforscherin Mary, >Wissen wie, >Qualia, >Lernen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Jackson I Frank C. Jackson From Metaphysics to Ethics: A Defence of Conceptual Analysis Oxford 2000 Schw I W. Schwarz David Lewis Bielefeld 2005 |