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Zenon von Elea: ca. 495 bis ca. 445 v. Chr. Bekannt durch seine Paradoxien, mit denen er die Unmöglichkeit von Bewegung zeigen wollte. Außerdem zeigte er Probleme, die im Zusammenhang mit der Annahme von Vielheiten entstehen. (Vgl. Der Kleine Pauly, Lexikon der Antike, München 1979). Siehe auch Paradoxien, Kontinuum, Veränderung, Bewegung, Raum, Parmenides._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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P. Feyerabend über Zenon – Lexikon der Argumente
I 317 Zenon/Feyerabend: Man kann nicht wissen, ob Zenon selbst seine Theorie vertrat. Aber sie gehörte als etwas ganz Typisches zu seiner Zeit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Feyerabend I Paul Feyerabend Wider den Methodenzwang Frankfurt 1997 Feyerabend II P. Feyerabend Erkenntnis für freie Menschen Frankfurt 1979 |