Philosophie Lexikon der Argumente

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Euklid: Eukleides von Megara, Mathematiker, 5. Jahrhundert vor Christus. Jünger als Platon und älter als Aristoteles. Hauptwerk sind die Elemente, die seine Axiome entwickeln. (Vgl. Der Kleine Pauly, Lexikon der Antike, München 1979).

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

I. Kant über Euklid – Lexikon der Argumente

Bertrand Russell Die Mathematik und die Metaphysiker 1901 in: Kursbuch 8 Mathematik 1967
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Euklid/Kant/Russell: Kant bemerkte zu Recht, dass die Euklidischen Sätze nicht ohne Zuhilfenahme von Ziffern aus den Euklidischen Axiomen abgeleitet werden können. Kants Lehre der apriorischen Intuitionen durch die er die Möglichkeit einer reinen Mathematik erklärte, ist für die Mathematik völlig unbrauchbar.
>a priori
, >Ziffern, >Deduktion.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
I. Kant
I Günter Schulte Kant Einführung (Campus) Frankfurt 1994
Externe Quellen. ZEIT-Artikel 11/02 (Ludger Heidbrink über Rawls)
Volker Gerhard "Die Frucht der Freiheit" Plädoyer für die Stammzellforschung ZEIT 27.11.03

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