Emotivismus: Der Emotivismus ist eine metaethische Theorie, die davon ausgeht, dass moralische Urteile keine Tatsachenaussagen sind, sondern vielmehr Ausdruck der Gefühle des Sprechers oder Verfassers. Siehe auch Kognitivismus/Nonkognitivismus, Ethik, Metaethik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
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