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I 18
Sinn: Nach Frege hat der Ausdruck den Sinn einfach. Dem Verwender braucht sein Sinn nicht immer vorzuschweben. Für sich genommen ist der Sinn objektiv.
I 29
Wittgenstein/Dummett: Die Gebrauchstheorie macht Wahrheitsbegriff überflüssig >
Bedeutung vor Wahrheit.
I 45 f
.... bei Husserl eine Äußerung jeweils die Bedeutung annimmt, mit der sie durch einen inneren Akt erfüllt wird. (>
Humpty-Dumpty-Theorie).
I 152
Def Bedeutung/Dummett: (eines Ausdrucks) dasjenige, was man kennen muß, um den Ausdruck zu verstehen.
I 154/55
Def Bedeutung: das, was einen Satz wahr macht.
Dummett: Bedeutung muss nicht durch Verstehen erklärt werden! (Sprecher haben keine explizite Theorie) - aber auch: DummettVsWittgenstein: Beherrschung ist mehr als praktische Fähigkeit.
I 188
Dummett/Frege: Kenntnis der Bedeutung = Kenntnis der Wahrheitsbedingungen - WittgensteinVs
Ein Sinnkriterium hat keine Grundlage, wenn ihm keine Bedeutungstheorie als Stütze dient.
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II 109
Bedeutung/DummettVsDavidson: triviale Axiome ("Schnee../Schnee) zeigen nicht selbst das Verständnis, sondern schieben die Aufgabe des Erklärens in die Theorie des Sinns - sie erklärt, was es bedeutet, die entsprechende Proposition zu erfassen
II 133
Bedeutung/Dummett: bleibt ein ungelöstes Problem.
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I 29
Korrespondenz-Theorie/Kohärenz-Theorie: Bedeutung vor Wahrheit - Davidson: Wahrheit vor Bedeutung
(die Wahrheitsbedingungen werden später durch die Theorie festgelegt). -
Dummett: beide zusammen!
Gebrauch/Wahrheit/Wittgenstein/Dummett: die Gebrauchstheorie macht den Wahrheitsbegriff überflüssig >
Bedeutung vor Wahrheit.