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I (e) 145f
Bedeutungstheorie/Putnam:
Def nicht-semantisch/Putnam: Die deskriptiven Worte der Objektsprache und logisches Vokabular sind nicht-semantisch.
>
Objektsprache, >
Logische Konstante, >
Verknüpfung, >
Semantik.
Zitattilgung/Tarski: Diese nicht-semantischen Worte können zur Erklärung der Bedeutung von "wahr" verwendet werden (zusammen mit einer Mengenlehre, die stärker ist als die der Objektsprache).
Bedeutungstheorie/BT/DavidsonVs: Man sollte umgekehrt vorgehen, wie Tarski.
((s) Tarski setzt Bedeutung voraus um Wahrheit zu definieren).
Putnam: These: Jede Bedeutungstheorie, d.h. jede endliche Beschreibung ist implizit eine Wahrheitstheorie für eine Sprache.
>
Bedeutungstheorie, >
Wahrheitstheorie.
I (e) 146
DavidsonVsTarski: Man sollte umgekehrt vorgehen: Statt die Objektsprache als verstanden zu nehmen und "wahr" erklären zu wollen, sollte man die Objektsprache als das nehmen, was zu erklären ist, und "wahr" als das bereits Verstandene.
So kann jede Wahrheitsdefinition im Tarskischen Sinne als eine Bedeutungstheorie für diese Sprache angesehen werden.
Die Umkehrung geht sogar noch weiter:
Jede Bedeutungstheorie für eine Sprache, d.h. jede endliche Beschreibung ist implizit eine Wahrheitsdefinition für die Sprache.