Rorty I 60
Bewusstsein: Die Antike hatte dafür keinen Namen.
III 37/38
RortyVsRyle/RortyVsDennett: Ryles und Dennetts Zweifel, ob es etwas wie »Geist« oder "Bewusstsein" gibt, hat mit der Vorstellung von einem Medium zwischen dem selbst unter Realität zu tun, einem Medium, dass Realisten für transparent und Skeptiker für opak gehalten.
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Geist/Dennett, >
Bewusstsein/Dennett, >
Geist/Ryle, >
Bewusstsein/Ryle.
Rorty: da gibt es gar kein Medium.
VI 176
Bewusstsein/Rorty: Welches Ergebnis wünschen wir uns denn als Resultat unserer Forschung? Warum sollten wir unsere intuitiven Anschauungen verändern wollen? Weder Intuition noch ambitioniertes Streben bieten einen archimedischen Punkt.
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Frank I 584
Bewusstsein/Rorty: gibt es im Sinne eines eigenständigen Bereichs von Mentalem in Wirklichkeit gar nicht. - Mentale Ereignisse sind Konventionen, ein kontingentes Sprachspiel. - These: Das kann ohne Verlust abgeschafft werden.
Richard Rorty (I970b). Incorrigibility as th e Mark of the Mental, in: The
Journal of Philosophy 67 (1970), 399-424
Dt.: Unkorrigierbarkeit als das Merkmal des Mentalen, in : Peter Bieri (Ed.) (1981): Analytische Philosophie des Geistes,Königstein 1981 (Philosophie, Analyse und Grundlegung; Bd. 6)
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Rorty I 132
Mentales/Ryle/Rorty: These: Mentale Zustände wie Meinungen, Wünsche usw. sind Eigenschaften nicht des Bewusstseins, sondern der Person. >
Geist/Geistzustand.
III 37
Bewusstsein/Geist/RortyVsRyle/RortyVsDennett: Geist bzw. Bewusstsein sind kein Medium zwischen einem selbst und der Realität.
III 67
Bewusstsein/Kant/Rorty: zwei Teile:
a) vernünftig: bei allen gleich
b) empirisch, kontingent. -
Dagegen:
Freud: behandelt Rationalität als einen Mechanismus, der Kontingenzen anderen Kontingenzen anpasst.
Schon Platon: (Staat) Gewissen = verinnerlichte Eltern und Gesellschaft.
Vernunft/Kant: allgemeine Prinzipien.
FreudVsKant: zum Besonderen zurückkehren.
Kant: ehrliche Menschen seien paradigmatisch.
Freud: nichts Menschliches ist paradigmatisch.
VI 147
Bewusstsein/Verhalten/Wittgenstein/Rorty: falsche Frage: "Ist das Verhalten eine andere Tatsache als das Bewusstsein?"
Wittgenstein: Wir sollten nicht versuchen, zwischen Sprache und Gegenstand zu treten.