Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 96
Referenz: für jede Unterscheidung von Referenten von Ausdrücken braucht man irgendwelche ontologischen Kategorien, irgendetwas, wenn auch Grobes, um die Dinge zuzuschneiden.
>Ontologie, >Kategorien, >Klassifikation.
I 316ff
RortyVsPutnam, RortyVsKripke: Verwechselt man diesen Begriff »wirklich sprechen über« mit dem Begriff der Referenz, so kann man, wie Kripke und Putnam leicht auf die Idee kommen, wir hätten über die Referenz »Intuitionen«.
I 317f
Natürlich kann es Referenz auf Fiktionen nicht geben. Das entspricht dem technisch-wissenschaftlichen Gebrauch. Dann hat jedoch »Referenz« mit »sprechen über« im Grunde überhaupt nichts zu tun, und kommt erst ins Spiel, nachdem man seine Wahl zwischen den verstehenden Strategien getroffen hat.
>Fiktionen.
I 316ff
Wirkliche Existenzfragen werden auch nicht von dem Kriterium von Searle und Strawson berührt! Was ist dann aber das richtige Kriterium?
Rorty: es gibt gar keins!
>Kriterien.
I 321
Für Davidsons "reine" Sprachphilosophie ist weder das eine noch das andere erforderlich. >Referenz.

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