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I 15
CartwrightVsBrückengesetze: Brückengesetze geben eine zu einfache Sicht davon, wie Erklärungen funktionieren, wir müssen zuerst eine Beschreibung der Situation liefern, bevor wir die mathematischen Erfordernisse der Theorie herausfinden können. >
Beschreibung, >
Situationen, >
Experimente, >
Tatsachen.
I 132
Brücken-Prinzipien/Cartwright: Tradition (Hempel, Grünbaum, Ernest Nagel): Die Propositionen einer Theorie bestehen aus zwei Arten:
a) internen Prinzipien: Inhalt der Theorie, Gesetze über das Verhalten der Objekte
b) Brücken-Prinzipien: verbinden die Theorie mit zugänglicheren Aspekten der Realität (> "präparierte Beschreibung").
Hempel, früh: Verbindung zu Beobachtungsberichten. - Vs: Das geht nicht, wegen der Theoriebeladenheit der Beobachtung. >
Theoriebeladenheit, >
Beobachtung.
Neu: Verbindung der Theorie mit schon verstandenem Vokabular. >
Vokabular, >
Beobachtungssprache, >
Theoretische Termini.
Hempel/spät: (1979)
(1) diese Art von Erklärung ist nicht wirklich deduktiv. - HempelVsBrücken-Prinzipien: Problem: sie sind nicht ausnahmslos gültig.
I 135
Brücken-Prinzipien: sagen, welche Gleichungen zu wählen sind - (wie wir in die mathematische Sprache hinein und wieder herausgelangen).
I 205
CartwrightVsBrückenprinzipien: statt ihrer brauchen wir Einsichten darüber, welcher Operator jeweils der richtige für ein Problem ist - ((s) Operatoren/Cartwright/(s): repräsentieren die Energien, die in einer Situation maßgeblich sind, innerhalb der Gleichungen.)
>
Gleichungen, >
Bedingungen, >
Prinzipien.
1.C. Hempel 1979, “Scientific Rationality: Analytic vs. Pragmatic Perspectives”, in Théodore F. Geraets (ed.), Rationality To-Day, Ottawa, Canada: The University of Ottowa Press, 46–58.