Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
II 45f
Plan/Wittgenstein: Denken heißt, mit Plänen operieren - der Gedanke bedarf keiner Deutung - der Plan braucht eine Deutung - die Regeln der Interpretation eines Plans gehören nicht zum Plan selbst - Wissenschaft: wie der Bau eines Hauses - Philosophie: wie Aufräumen. >
Planung.
II 46
Denken/Wittgenstein: ist ein symbolischer Vorgang - analog: Bsp Verdauung: a) charakteristisch für einen Menschen - b) chemischer Vorgang.
Def Denken: Deuten eines Plans - Gedankenlesen: könnte nur Interpretation von Symbolen sein - auf derselben Ebene wie Sprache.
II 50
Denken/Sprache/Wittgenstein: Wir denken mit Hilfe des >
Zeichens. An ein Ding denken, heißt einen >
Satz denken, indem es vorkommt. - Der Anlass gehört nicht zum Denken - wohl aber die >
Wörter - ein Satz ist ein Mechanismus - nicht ein Haufen von Einzelteilen.
II 67
Denken/Wittgenstein: kein "Stellvertreten im Geiste" - der Gedanke ist autonom - er weist nicht über sich hinaus - das glauben wir nur wegen der Weise, wie wir Symbole verwenden - es gibt keinen geistigen Vorgang, der sich nicht symbolisieren lässt. - Wir interessieren uns nur für das, was sich symbolisieren lässt.
II 105
Denken/Sprache/Wittgenstein: Denken ist nicht ohne Sprache möglich. ((s) Vgl. >
Sprache und Denken.)
- - -
IV 108
Denken/Tractatus: 6.361 In der Ausdrucksweise Hertz" könnten man sagen: nur gesetzmäßige Zusammenhänge sind denkbar.
- - -
VII 10
Denken/Ausdruck/Grenze/Tractatus/Vorwort/Wittgenstein: Nicht dem Denken, sondern dem >Ausdruck ist eine >
Grenze gezogen.
VII 12
Kant/Tetens: Wissen: Die Grenze des Wissens kann man in beiden Richtungen passieren. Sinn/Unsinn/Wittgenstein/Tetens: Diese Grenze kann man nicht überschreiten.
VII 82
Sprache/Denken/Tractatus/Tetens: Was wir denken, muss logisch möglich sein. (vgl. 4.031).