Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
III 109f
Ethik/Nagel: Konsequentialismus: These: Die Folgen der Handlung sind wichtig - nicht, wie die Handlung für den Handelnden ist.
>
Konsequentialismus, >
Handlung.
NagelVs: Es geht um die Erlaubnis das eigene Leben zu führen.
III 111
Interne Perspektive: Problem: Dass Mord verboten ist gebietet noch nicht, andere daran zu hindern.
Utilitarismus: hier geht es um die Unterscheidung gut/schlecht.
Interne Perspektive/Nagel: hier geht es um die Unterscheidung recht/unrecht.
>
Subjektivität/Nagel.
III 112
Ethik/Nagel: Kernfrage: Wie weit darf der interne Standpunkt einbezogen werden? - Das Leben ist immer das individuelle Leben. - Es kann nicht sub specie aeternitatis gelebt werden. - Grenzen sind immer die individuellen Möglichkeiten.
>
Grenzen.
III ~87
Ethik/Nagel: Das Handeln aus der Eigenperspektive hat so starken Wert, dass deontologische Paradoxe nicht auszuschließen sind. - Sie wären nur vermeidbar um den Preis der unpersönlichen Welt.
>
Deontologie.
III 86
Parallele Objektivität/Bewusstsein/Ethik/Nagel: Die objektive Welt muss die subjektiven Perspektiven beinhalten.
>
Objektivität, >
Objektivität/Nagel.
Ethik: Die neutralen Gründe die Handlungen des Subjekts mit all ihren scheinbar abergläubischen Gründen berücksichtigen.
>
Anerkennung, >
Intersubjektivität.
II 49
Determinismus/Ethik/Nagel: Verantwortlichkeit gibt es auch bei determinierten Handlungen, wenn die Bestimmung im Innern liegt - durch nichts determinierte Handlungen sind unverständlich.
>
Determinismus.
II 54
Ethik/Recht/Moral/Gott/Theologie/Nagel: Eine Tat wird nicht dadurch unrecht, dass Gott existiert.
>
Moral, >
Gott, >
Rechtfertigung, >
Theologie.
II 54
Kategorischer Imperativ/NagelVsKant: Als Grundlage der Ethik kommt nichts anderes in Frage als ein direktes Interesse am anderen.
>
Kategorischer Imperativ.
II 55
Aber: Der Grund, jemand anderem nichts böses zu tun, kann nicht in der speziellen Person verankert sein.
II 61
Problem: Moral sollte nicht von der Stärke des Interesses an anderen abhängen.