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III 310
Ethik/Rorty: Es geht nicht darum, dass wir moralisch verpflichtet wären, Solidarität zu empfinden. Literatur hilft nicht mit Apellen, sondern mit genauer Beschreibung.
III 314
Solidarität wird gemacht, nicht vorgefunden (RortyVsKant; ((s) Kant stützt sich auf Prinzipien, diese sind nicht konventionell. Vgl. >
Kategorischer Imperativ).
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II (d) 79ff
Walzer, Michael: Walzer ist skeptisch gegenüber Begriffen wie »Vernunft« und »universelle moralische Verpflichtung«.
VsKant: Es gibt keine allen gemeinsame Idee oder ein gemeinsames Prinzip.
Def Dünne Moral: Kants Bild vom Anfang: Grundlage, die ausgebaut wird. WalzerVs.
Def Dichte Moral/Walzer: Jede Moral ist von Anfang an »dicht«: sie ist kulturell integriert. Der Weg geht von anfänglich »dichter« zu später »dünner«, mehr abstrakter Moral.
II (d) 83f
RortyVsKant: Wir können widerstreitende Loyalitäten nicht dadurch auflösen, dass wir uns von ihnen vollständig abwenden hin zu etwas, das sich kategorial von Loyalität unterscheidet - der universellen moralischen Verpflichtung, gerecht zu handeln.
Wir gehen mit Hegel und Marx: Das sogenannte moralische Gesetz ist bestenfalls eine handliche Abkürzung für ein konkretes Gewebe moralischer Praktiken.
>
Hegel, >
Marx, >
Kant.
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VI 256
Kategorischer Imperativ/Moral/Ethik/RortyVsKant: Brüderlichkeit aller Menschen ist nicht durch neutrale Kriterien zu begründen.
Inhaltliche Bestimmung: >
Utilitarismus.
Formale Bestimmung: >
Prinzipien.