Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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VII (e) 89
Extensionalitätsprinzip/Quine: ((x ⊆ y ) ∧ ((y ⊆ x) > (x = y)). Das heißt, eine Klasse ist durch ihre Elemente determiniert. ((s) Wenn x und y Teilmengen voneinander sind, dann sind sie gleich). >Extension/Quine.
- - -
IX 22
Extensionalitätsaxiom/EA(= E-Gesetz)/Quine: die Klassen, die in ihren Elementen übereinstimmen, sind gleich. - ∀x(x ε y ∧ x ε z) > y = z - Abkürzung für ∀x(x ε y ∧ x ε z) ∧ (y ε x <> z ε x)] - Problem: > Individuen.
IX 25
Extensionalitätsaxiom/Quine: nach neuer Identitätsdefinition: (y = z ∧ y ε w) > z ε w.
IX 178
Extensionalität/Quine: die Extensionalität ist dasjenige, was Attribute und Klassen unterscheidet. Zwei Attribute können von verschiedener Ordnung und somit sicherlich unterschiedlich sein, und trotzdem auf die Dinge angewendet werden. Bsp: das Attribut ∀φ(φ^x <> φy) wobei "φ" die Ordnung 1 hat, ist ein Attribut einzig und allein von y. Bsp: das Attribut ∀χ(χ^x <> χy), wobei "χ" die Ordnung 2 hat, ist wieder ein Attribut einzig und allein von y, doch das eine Attribut hat die Ordnung 2, das andere die Ordnung 3. >Attribute/Quine, >Intensionalität/Quine.

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