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Dennett I 557
Funktion/Searle: (laut Dennett): Nur Produkte, die von einem echten menschlichen Bewusstsein hergestellt wurden, haben eine Funktion ((s) > objet ambigu, Paul Valery).
DennettVsSearle: Also dienen die Tragflächen des Flugzeugs, aber nicht die Flügel des Adlers zum Fliegen? Vgl. >
Funktionen.
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I 19
SearleVsFunktionalismus (SearleVsPutnam): Beziehungen zwischen Geistzuständen sind nicht ausschließlich kausal! Sonst hätten Steine mit den richtigen Kausalbeziehungen die gleichen Geistzustände wie wir.
I 59 ff
VsFunktionalismus: Funktionalismus eliminiert Qualia - Imitation einer funktionalen Organisation führt nicht zu Schmerzempfindung.
>
Qualia, >
Simulation.
I 233f
Eine Maschine wird durch Effekte definiert und kann nicht aus Käse nachgebaut werden.
Computer: ist syntaktisch definiert und kann aus Beliebigem nachgebaut werden (Katzen, Mäusen, Käse). Die Syntax ist immer beobachterrelativ, nicht intrinsisch. Aber das Herz ist intrinsisch eine Pumpe. Auch Wasser ist als intelligent beschreibbar (es sucht den geringsten Widerstand).
I 266f
Intentionale Phänomene: Regelfolgen: sind echt kausale Phänomene.
Funktionale Erklärungen: sind nur nackte physische Fakten. Kausalität existiert hier nur durch interessengeleitete Beschreibung.
>
Beschreibungsabhängigkeit.
Regeln: sind keine Ursachen für Handlungen.
>
Regeln.
I 266
Funktion/Searle: Die Funktion hat keine separate Ebene.
>
Beschreibungsebene, >
Stufen(Ebenen).
I 269
Muster: spielt in funktionaler Hinsicht eine kausale Rolle, verbürgt aber keine unbewusste Repräsentation (Intentionalität).
>
Kausalität/Searle.
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III 24
SearleVsMillikan: Eine Funktion ist immer beobachterrelativ (nur der "Ablauf" ist immanent). Millikan: Die Funktion ist evolutionär entstanden.
>
Ruth Millikan.