Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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II 61 ff
Gebrauchstheorie: hier geht es um >Umstände der Verwendung und um >Reizsituationen.
QuineVs: das ist unbestimmt und ungeordnet! Die Lösung ist die Gleichsetzung mit einem bekannteren Ausdruck (Quine: dennoch ist die Gebrauchstheorie legitim.)
Gebrauchstheorie: die Synonymie ist die Gleichheit des Gebrauchs. >Synonymie/Quine.
QuineVs: das erklärt nur eine kleine Minderheit des Lexikons. Wichtiger ist stattdessen: die Äquivalenz - durch dieselben Reizsituationen. Das Problem ist, dass das zirkulär ist! Die Lösung: kognitiv (ohne Berücksichtigung der Umstände), frei von unerforschlichen Motivationen. Das ist aber zu stark. Lösung: "Gemeinsame Variation" (Kovarianz).
II 111
LexikonVsGebrauchstheorie, LexikographieVsGebrauchstheorie. >Lexikon/Quine.
- - -
XII 89
Satzbedeutung/Teilsatz/Nebensatz/Term/Wort/Bedeutung/Gebrauchstheorie/Quine: ganze Sätze sind unleugbar bedeutungsvoll, und demnach auch der Gebrauch, den sie von ihren Teilausdrücken machen. >Satzbedeutung/Quine.

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