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I 12
Theoretische Gesetze/Cartwright: stellen den Beitrag einzelner Ursachen fest.
I 12
Physikalische Gesetze/Cartwright: stellen keine Tatsachen fest - denn sie sind nur für einzelne Bereiche zugeschnitten.
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Ursachen, >
Tatsachen.
I 46f
Physikalische Gesetze/Naturgesetze/Cartwright: sind nie ausnahmslos gültig. - Bsp Snells Gesetz der Lichtbrechung an der Grenzfläche zweier dielektrischer Materialien: verschieden bei isotropen /anisotropen optischen Eigenschaften. - Im Lehrbuch findet man zunächst nur die erste Version. - Diese ist dann nicht buchstäblich. - >
Prinzip der Nachsicht.
Pointe: Die meisten Fälle fallen unter die 2. Version! - Daher ist "ceteris paribus" hier gerade schlecht.
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ceteris paribus, >
Buchstäbliche Wahrheit, >
Theorien, >
Modelle, >
Erklärungen.
I 50f
Gesetz/Wissenschaft/Physik/Naturgesetz/Erklärung/Cartwright: es gibt nie genug Gesetze, weil wir keine Theorie haben, was an den Grenzbereichen Bsp von Optik, Genetik, Hydrodynamik, Laser-Theorie usw. geschieht - es gibt keine Gesetze für Fälle, wo Theorien sich überschneiden.
I 55
Biologie/Gesetze/Cartwright: ihre Gesetze besagen tatsächlich - anders als die der Physik - wie sich die Objekte der Theorie verhalten: Bsp Der Schwertfisch versteckt sich am Tag.
Smart: These: Biologie hat keine eigenen Gesetze.
I 111
Gesetz/Wahrheit/Cartwright: Wenn es ein Gesetz gäbe, das einen Fall genau abdeckt, würde dieses kaum auf irgendeinen anderen Fall zutreffen.
I 139
Gesetz/Physik/Cartwright: Die Gesetze der Physik lügen, weil wir unser Bild zerstören, indem wir mathematische Strukturen einpassen.
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Strukturen.