Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 239ff
Ich/empirisches Ich/Pauen: Das empirische Ich ist die Gesamtheit der Selbstzuschreibungen, es ist nicht homogen.
Ich/Kenny: "Philosophenunsinn", Missverständnis des Reflexivpronomens - Minsky: Vielzahl von Agenten - nur nützlich für die Zuschreibung von Handlungen.
>M. Minsky, >A. Kenny, >Ich/Kant.
I 242
Ich/Dennett: Das Ich ist nur eine scheinbar direkte Alltagswahrnehmung; in Wirklichkeit eine komplexe Interpretation und Hypothesenbildung. - Das Ich ist nicht eigenständig. - Meinungen und Wünsche sind Komplexe von Memen.
>Meme, >Ich/Dennett, >D. Dennett, >Überzeugungen, >Intentionen, >Intentionalität.
Ich/Susan Blackmore: Das Ich ist nicht Ursprung von Wünschen, sondern hat die Funktion der Bündelung.
Vgl. >Apprehension, >Apperzeption, vgl. >Ich/Kant.
I 246
Ich/Metzinger/Pauen: (Im Anschluss an Johnson-Laird): mentale Modelle als Basis unserer Repräsentation der Wirklichkeit. - Oberstes Modell der Hierarchie: das "Realitätsmodell".
Subjektivität/Metzinger: wird auf das Selbstmodell zurückgeführt, eingebettet in das Realitätsmodell. - Das Modell ist transparent in Bezug auf Gehalte, aber nicht seine Mechanismen.
"Selbst"/Metzinger: ist eine Fiktion.
>Th. Metzinger, >Selbst, >Realität, >Modelle, >Repräsentation.
I 248
Ich/Fichte/Pauen: ...unaufhörlicher Wechsel - nur Bilder, kein Sein.
>Ich/Fichte, >J.G. Fichte.

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