Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 39 ff
Ich kann mich vor etwas bloß Eingebildetem fürchten. Aber diese Beispiele weisen dennoch das Merkmal der Intentionalität auf, denn eine Täuschung ist kein Fall, in dem man schlechthin etwas hört oder sieht, ohne etwas zu hören oder zu sehen. Wir können aber nicht sagen, in diesem Fall gehöre das Objekt eben doch zum Subjekt.
I 137 ff insbes. I 148
Irrtum: Es könnte tatsächlich ein dauerhaftes, unaufgeklärtes Missverständnis bestehen bleiben, es könnte aber ans Licht kommen, wenn wir das Diskussionsthema lange genug weiterverfolgen. So wird diese Darstellung vor dem psychologistischen Irrtum bewahrt, jeder Sprecher können sowieso nur für sich selbst wissen, was er meint. (> Meinen).
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III (c) 123
Um Irrtum zuzulassen, müssen wir behaupten, dass eine Wahrheitstheorie dafür sorgen wird, daß die Wahrheitsbedingungen und die Bedingungen, unter denen er für wahr gehalten wird, so gut wie möglich zusammenpassen, aber nicht, dass sie perfekt zusammenpassen.
Daraus folgt, dass das Verstehen sich nur als Beherrschung der gesamten Sprache erklären lässt.

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