Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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II 257
Konvention/StrawsonVsAustin: Konvention schafft nicht Wahrheit: Die Relation zwischen dem Premierminister und dem Ausdruck "der Premierminister" ist konventionell, aber wer den Ausdruck gebraucht, sagt ohne Kontext nichts Wahres.
>Kontextabhängigkeit, >Aussage/Strawson, >Äußerung/Strawson, >Sprecherintention, >Sprecherbedeutung.
II 260
VsAustin: Austin verwechselt semantische Bedingungen mit dem Ausgesagten.
>Behauptbarkeitsbedingungen.
II 268
Bsp Dass eine Aussage übertrieben ist, hängt nicht von einer Konvention ab, sondern von einer Differenz zu einer Tatsache.
II 269
Existenzaussagen und eingeschränkte allgemeine Aussagen machen keinen Gebrauch von Konventionen.
>Existenzbehauptung.
II 257
Wahrmacher/Strawson: Bsp Eine Sprache mit "Platte" (Wittgenstein, PU) wäre genauso konventionell, aber jene angeblichen Pseudoentitäten, die Aussagen wahr machen (Tatsachen) , wären nicht unter den nicht-sprachlichen Korrelaten. ((s) Die Welt wäre aber deswegen nicht leerer.)

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