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II 189
Metapher/Searle: Es gibt keinen Algorithmus um zu entscheiden, ob eine Metapher vorliegt. Es geht um nicht-repräsentationale geistige Fähigkeiten - Ähnlichkeit zwischen Extensionen ist oft nicht entscheidend.
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IV 98
Metapher/Searle: Warum funktionieren manche Metaphern und andere nicht? Bsp Sally ist ein Eisklotz, aber nicht eine Primzahl. Lösung: Ein Eisklotz ist nicht unsensibel. Es muss präzise Regeln geben. Die metaphorische Bedeutung ist immer an das Äußerungsbedingungen gebunden. SearleVsAlle anderen Autoren: Wörtliche Bedeutung ist nicht selbstverständlich.
IV 103
Wahrheitsbedingungen im Fall von Metaphern sind nicht unklar.
IV 107
Die Metapher ist kein Vergleich. Absurd: "Mit welchem Eisklotz vergleichst du Sally?".
Ähnlichkeit: ist dennoch wichtig fürs Verstehen. Lösung: Es geht nur um Sally.
IV 111
VsWechselwirkungstheorie: Es gibt keine Wechselwirkung zwischen Eisklotz und Sally: Man kann jemand anderes einsetzen.
Bedeutung: (wie Davidson): In der Metapher ändert kein Ausdruck seine Bedeutung.
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Metapher/Davidson.
IV 113
Negation: ist genauso metaphorisch.
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Negation.
IV 122
Metapher/Searle: VsVergleichstheorie: Es wird ja gar keine Ähnlichkeit behauptet: Bsp "Vater des Landes". Statt dessen: Man muss hinter die Prinzipien kommen: Welches sind denn die relevanten Ähnlichkeiten? Ähnlichkeit ist für sich genommen ein leeres Prädikat.
IV 134
Das grundlegende Prinzip ist, dass nur solche möglichen Werte des metaphorisch gebrauchten Ausdrucks die tatsächlichen Werte sein können, die mögliche Eigenschaften des Objekts bestimmen - Metapher braucht keine Konvention. >
Vergleich, >
Ähnlichkeit, >
Konvention.