Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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III 342
Metasprache/MS/Interpretation/Wahrheitstheorie/WT/KripkeVsWallace/VsBelnap: Die Metasprache darf nicht rein formal als uninterpretiert aufgefasst werden (die Objektsprache wohl).
>Objektsprache.
III 347
Wahrheitstheorie/WT/Davidson/Kripke: Auch die Metasprache darf semantisches Vokabular enthalten! Die Übersetzung wird ja auch dann garantiert, wenn beide Seiten semantisches Vokabular enthalten. Kripke: Bei Tarski ist das ganz anders: Wahrheit und alle semantischen Termini sind explizit in nicht-semantischem Vokabular definiert.
>Wahrheitstheorie, >Vokabular.
III 355f
Modalität/Metasprache/Kripke: Modaloperatoren verschwinden in der Metasprache.
>Operatoren, >Modaloperatoren.
Rechte Seite einer Bedeutungstheorie/Wahrheitstheorie: Die rechte Seite einer Bedeutungstheorie hat keine Demonstrativa, Personalpronomina und keine grammatischen Zeiten (tenses).
KripkeVsWallace: Deswegen sind Modaloperatoren aber keine "irreführenden Oberflächenmerkmale".
>Substitutionale Quantifikation.
III 383
Metasprache/Kripke: Wenn Metasprache gleich Objektsprache ist, plus W-Prädikat, müssen Sätze, die kein W-Prädikat enthalten, in beiden Sprache gleich behandelt werden. Aber die Metasprache muss sowieso noch mehr haben: Variablen über Ausdrücke der Objektsprache.

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