II 214
Methode/Wissen/Nozick: Problem: Einige Aussagen sind so, dass wenn sie falsch wären, wir nicht die Methoden gebrauchen, durch die sie wahr sind: Bsp "Es gibt Augen" - Bsp "Ich lebe" - Bsp "Ich bin empfindungsfähig" - Bsp "Ich stehe manchmal mit etwas in Verbindung."
Bsp Eine Großmutter sieht ihren Enkel wohlbehalten, wenn er zu Besuch kommt. Aber wenn er tot wäre, würden andere ihr erzählen, es ginge ihm gut, um ihr Aufregung zu ersparen. Dennoch bedeutet das nicht, dass sie nicht weiß, dass es ihm gut geht wenn wie ihn sieht: hier war es wichtig, eine Methode fixiert zu halten.
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Invarianz.
Hier ist die Methode das Sehen und nicht das Hörensagen. - Woher wissen wir, welche Methode jemand gebraucht? - Wir müssen sie fixiert halten und Kovarianz beobachten.
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Kovarianz.
Problem: Damit unterstellen wir die Methode schon.
Lösung: Durch andere Methoden wissen, dass eine Methode gebraucht wird - das geht aber nur auf höheren Ebenen.
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Stufen/Ebenen, >
Beschreibungsebenen.
Bsp Wenn Sie irrational sind, werden Sie denken, dass Sie rational sind - Der Außenstehende sieht aber, dass Sie irrationale Methoden anwenden.
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Rationalität, >
Irrationalität.
Problem: wir können nicht sagen, dass (3) erfüllt ist:
(3) Wenn p nicht wahr wäre, und das Subjekt S Methode M gebraucht, dann würde er via M nicht glauben, das p wahr ist.
Das könnten wir nur, wenn die Methoden variieren dürften.
Problem: zu sagen, dass wenn Methode M jetzt nicht gebraucht würde, M jetzt zeigen würde, dass sie jetzt nicht gebraucht würde.
Lösung: Intersubjektivität: Die Person kommt anderen irrational vor. Dabei scheint die Methode nicht gewechselt werden zu müssen.
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Intersubjektivität, >
Objektivität.