Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
McGinn I 115
Magische Theorien spielen eher eine unterschwellige als eine offizielle Rolle: Ansätze bei Wittgenstein: Eine Philosophische Betrachtung (Das braune Buch, 263 ff ): Man könnte sich beinahe vorstellen, dass das Benennen durch eine seltsamen sakramentalen Akt vollzogen würde, und dass dieser eine magische Beziehung zwischen dem Namen und dem Ding herstellte.
Dass das Meinen seltsame und okkulte Vorstellungen auslöst, ist ein allgemeines Thema bei Wittgenstein. >
Meinen.
Der Tractatus ist eher eine Stätte für magische Vorstellungen, von denen Wittgenstein später abrückt.
- - -
Wittgenstein III 133
Philosophie/Wittgenstein: These: Das wichtigste der Philosophie ist, das sinnvoll und logisch Sagbare vom Unsagbaren zu unterscheiden. Das Sagbare ist das für das menschliche Dasein unwesentlich. Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern dass sie ist! >
Philosophie.
- - -
VII 21
Zeigen/Sagen/Tractatus/Tetens: Wittgenstein lehnt es ab zu sagen, dass es nichts gäbe, was sich nicht sinnvoll beschreiben ließe. >
Beschreibung.
Lösung/Tractatus: Es gibt "Unaussprechliches" das sich "zeigt". Das ist das "Mystische" (> Tractatus 6.522). >
Zeigen.
VII 25
Ganzes/Welt/Tractatus/Tetens: mit dem Ausdruck „die gesamte Wirklichkeit“ ist die Welt „in den Grenzen meiner Sprache“ gemeint. Diese lässt sich logisch sinnvoll darstellen. Der Rest ist nicht Nichts, kann aber nur gezeigt werden.
Ganzes/Tractatus: Das Gefühl der Welt als begrenztes Ganzes ist das mystische“ (6.45). >
Welt.
- - -
VI 106
The Golden Bough/Frazer/Wittgenstein/SchulteVsFrazer: Das Buch krankt an der Schwäche, die rituellen und magischen Gebräuche so hinzustellen, als beruhten sie auf pseudowissenschaftlichen Theorien.