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VI 428
Erfahrung/Rorty: Die einzige interessante, weil erkenntnistheoretisch relevante Bedeutung des Begriffs der Erfahrung ist die, die nicht auf empeiria, sondern auf ta phainomena zurückgeht.
"Phänomen"Rorty: Ein Phänomen kann nämlich durchaus "ohne Verbindung" zur Natur bestehen, eins von beiden kann sich ändern, während das andere gleich bleibt.
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Erfahrung, >
Empfindung, >
Qualia, >
Phänomene, >
Sinneseindruck.
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Frank I 595
Phänomenalismus/Disposition/Armstrong: Der Phänomenalist kann, anders als der Realist, Dispositionen nicht erklären. - ((s) Es wäre sonst zirkulär, weil Dispositionen auch nur beschrieben werden können.). - Er kann nicht erklären, warum kontrafaktische Konditionalsätze wahr sind.
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Kontrafaktisches Konditional.
Richard Rorty (I970b). Incorrigibility as th e Mark of the Mental, in: The
Journal of Philosophy 67 (1970), 399-424
Dt.: Unkorrigierbarkeit als das Merkmal des Mentalen, in : Peter Bieri (Ed.) (1981): Analytische Philosophie des Geistes,Königstein 1981 (Philosophie, Analyse und Grundlegung; Bd. 6)