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I 43
Def Liberaler Platonismus/LP/Terminologie/Stalnaker: (frühe These): Wenn die Praxis legitim ist, (Inferenzen usw.) dann machen wir wirklich Behauptungen und die Semantik sagt uns wirklich, was die Aussagen sagen.
Referenz/liberaler Platonismus: Kausale Verbindung als Bedingung für Referenz ist dann überflüssig.
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Referenz.
Problem: Die Existenz von Zahlen kann aber nicht durch eine Praxis konstituiert sein.
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Zahlen.
I 45
Liberaler Platonismus/Stalnaker: Lösung: Die Verpflichtung auf Zahlen wird durch die Billigung der Praxis konstituiert.
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Praxis.
I 48
Liberaler Platonist: Ein liberaler Platonist ist im Gegensatz zum modalen Realisten immer noch Verifikationist.
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Verifikationismus, >
Realismus.
I 54
Platonismus/Mathematik/Stalnaker: Der mathematische Platonismus suggeriert ein Bild, nach dem mathematische Sätze kontingent sind.
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Mathematische Entitäten, >
Hartry Field.
Ontologische Verpflichtung/Mathematik/Platonismus/Stalnaker: Da der Platonist am Ende behauptet, dass Reich der mathematischen Entitäten existiere notwendig, ist er gar keine ontologische Verpflichtung eingegangen.
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Ontologische Verpflichtung.
Liberaler Platonismus/Stalnaker: Der liberale Platonismus sagt, da die ontologische Verpflichtung keine Verpflichtung zum Ausschluss einer Möglichkeit ist, braucht man auch keine externe Relation (kausale Verbindung).
Wenn wahre mathematische Sätze notwendig wahr sind, braucht man keine Tatsachen, die die Propositionen wahr machen.
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Wahrmacher, >
Nonfaktualismus.
Wissen/Konsequenzen/Stalnaker: Dennoch könnte es immer noch sein, dass man nicht alle wahren Konsequenzen notwendiger Sätze kennt.
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Logische Allwissenheit.
Lösung/Stalnaker: Hier sollte man die Begriffe Beweis, Kalkulation, Konstruktion usw. einführen.
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Beweise, >
Mathematik.