Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 80
Präsupposition/Strawson: Auch für die Falschheit von "Alle meine Kinder schlafen" ist die Existenz eine Voraussetzung.
>Präsupositionen/Strawson, >Existenz, >Nichtexistenz.
Syllogismen/StrawsonVsAristoteles: Die Präsupposition gilt nicht für den Prädikatsterm.
>Prädikate, Syllogismen.
Satzbedeutung/Strawson: Die Satzbedeutung ist dann nicht mehr eine Menge von möglichen Welten sondern partielle Funktion von möglichen Welten in Wahrheitswerte - weil eine Wahrheitswertlücke möglich sein soll.
>Wahrheitswerte, >Wahrheitswertlücke, >Satzbedeutung.
I 113
Präsupposition/Stechow: Ein Satz präsupponiert alle seine logischen Folgen. Satzbedeutung: ist eine partielle Funktion.
Präsupposition: Mengen von Situationen - also Propositionen.
>Mögliche Welten, >Propositionen, >Situationen.
I 121f
(Existenz-) Präsupposition: = Beschränkung des Bereichs - dom(p) = Vorbereich = Präsupposition von p.
>Bereiche.
I 123
Präsupposition/Stechow: Die Präsupposition besagt, dass die Auswertungssituation im Bereich der Argumentproposition sein muss (d.h. Bedeutung). Eine Präsupposition muss eine Bedeutung sein, kein Wahrheitswert.
>Bedeutung.
Originalstelle/Frege: ...Kepler starb im Elend: setzt voraus, dass der Name etwas bezeichnet. - Aber die Voraussetzung ist nicht Teil des Gedankens (Proposition), den der Satz ausdrückt.
>Gedanken/Frege, >Bezeichnen, >Referenz.

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