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I 58
Ramsey-Satz/Searle: Angenommen, John hat die Überzeugung, dass p, und diese Überzeugung ist verursacht durch seine Wahrnehmung, dass p.
Wir können das Wort "Überzeugung" eliminieren und einfach sagen, dass es da irgend etwas gibt, dass in dem und den Kausalbeziehungen steht.
Formal: Wir setzen einfach eine Variable, "x".
John hat x und x ist durch die Wahrnehmung, dass p, verursacht und x verursacht zusammen mit dem Wunsch, das q, die Handlung h.
Mit weiteren Ramsey-Sätzen soll man die verbleibenden psychologischen Ausdrücke wie "Wunsch" und "Wahrnehmung" loswerden.
So stellte sich heraus, dass der Funktionalismus folgenden entscheidenden Vorteil hat: er zeigt, dass an Geisteszuständen nichts speziell Geistiges ist.
>
Reduktion, >
Funktionalismus.
Über Geisteszustände reden, heißt einfach: über neutrale Kausalbeziehungen reden; der "Chauvinismus" vom Typ Identitätstheorien, dass nur derartige Systeme Geisteszustände haben könnten, die solche Gehirne haben wie wir, wird durch diese viel liberalere Auffassung nun vermieden. Jedes x beliebige System könnte Geisteszustände haben.
Der Geist wird hier als eine Art Black Box betrachtet. (SearlVs). >
Funktionalismus, >
Chauvinismus, >
Identitätstheorie.