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I 249ff
Wahrheit/Realismus/Field: Realismus will Wahrheit nicht als metasprachlichen Begriff über die Theorie, sondern stattdessen die Theorie selbst behaupten. Die Existenz von mathematischen Entitäten folgt aus der Theorie selbst, nicht aus der Wahrheit der Theorie (im Sinn der Korrespondenztheorie).
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Mathematische Entitäten.
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II 120
Realismus/Variante/Field: hier: These: "Es gibt Sätze in unserer Sprache, die wahr sind, die zu glauben wir aber niemals einen Grund haben werden." Dann braucht man einen Wahrheitsbegriff, um zu verallgemeinern.
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Unendliche Konjunktion/Disjunktion.
Anti-Realismus/Variante: wäre hier die Gegenposition: Wahrheit mit Rechtfertigbarkeit auf lange Sicht zu identifizieren.
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ideale Rechtfertigung.
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IV 405 f
Metaphysischer Realismus/Field: Der metaphysische Realismus hat drei Spielarten: mR1: geistunabhängige Objekte - mR2: nur eine richtige Beschreibung (FieldVs) - mR3: die Korrespondenztheorie - eine Widerlegung von mR3 ist noch keine Widerlegung von mR1.
IV 414
PutnamVsMetaphysischer Realismus: These: Der metaphysische Realismus führt zu einer Dichotomie Tatsachen/Werte.
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Relativismus.
Dieser widerlegt sich selbst.
Es gibt eine Dichotomie zwischen evaluativen (Pseudo-Tataschen, nonfaktual) und nicht-evaluativen Tatsachen.
FieldVsPutnam/Field pro Relativismus: Den Relativismus können wir auf rein wertende Aussagen (nicht Tatsachen) beziehen.
Garfinkel: Der Relativismus ist selbst keine Wertung.
Interner Realismus/Putnam: Unsere Standards der Rationalität sind objektiv richtig.
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Interner Realismus/Putnam.