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I 184
Damit Wissen gerechtfertigt ist, muss der naturalistische Teil der Theorie die Basis liefern für eine normative Rekonstruktion unserer Überzeugungen.
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Überzeugung.
Frage: wäre diese Theorie metatheoretisch zugänglich?
I 184
Aber die Lösung des naturalistischen Aspekts führt nicht automatisch zur Lösung des normativen Aspekts: es könnte sein, dass wir eine vollständige Theorie der natürlichen Basis der Fähigkeiten des Geistes aufzustellen, ohne eine Theorie der Anwendbarkeit normativer Begriffe wie "Wissen" und "Rechtfertigung" zu bekommen.
I 184/85
Rechtfertigung/Überzeugung/Wissen/McGinn: Dann könnte der Transzendentale Naturalismus auf einer rein normativen Ebene zum Zuge kommen, denn es wäre möglich, dass wir nicht begreifen, mit Hilfe welcher normativen Prinzipien die Gesamtheit der unseren Überzeugungen zugrunde liegenden natürlichen Fakten Wissen im eigentlichen Sinn hervorbringen.
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Transzendentales.
D.h. es könnte sein, dass wir zwar verstehen, wie wir "faktisch" zu unseren Überzeugungen gelangen, aber nicht zu dem Zugang haben, was diese Überzeugungen rechtfertigt.
I 185
Erkenntnis/McGinn: es gibt keinen apriorischen Grund für die Annahme, dass die Leistungsfähigkeit unserer erststufigen Wissenssysteme auch auf der Ebene der Metatheorie nachgeahmt werden kann.
Eine angemessen naturalistische Auffassung unserer Erkenntnisvermögen würde sogar das Gegenteil nahelegen.
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Stufen(Ebenen), >
Beschreibungs-Ebene.
I 186
Bsp Sprache: aus unserer Fähigkeit, die Muttersprache äußerst schnell zu lernen, folgt keineswegs, dass wir auch nur annähernd die Prinzipien dieser Lernfähigkeit verstehen.