Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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III 17
Naive Regularitätstheorie/Armstrong: Ziel: kosmische Gleichförmigkeiten vor zufälligen auszuzeichnen. - Problem: Es gibt nur Gleichförmigkeiten (GF), also sind alle Gesetze nur Gleichförmigkeiten, also sind alle Gleichförmigkeiten Gesetze.
KnealeVs: dann wäre es ein Gesetz, dass es keine weißen Raben geben kann (sie wären physikalisch unmöglich). - Bsp dass es keinen Klumpen Uran von 1 Km Durchmesser gibt, wäre nicht Gesetz, sondern es kann gar keine unverwirklichten physikalischen Möglichkeiten geben. Problem: gleichermaßen kann es keinen Klumpen Gold von der Größe geben - und zwar aus ununterscheidbarem Grund. - Problem: weil es keine Kentauren gibt, wäre es gleichermaßen ein Gesetz, dass sie klug und dass sie dumm wären. - Das wäre kein begrifflicher Widerspruch!
Regularitätstheorie: erkennt keine Relationen zwischen Universalien an. >Universalien/Armstrong, >Naturgesetze/Armstrong, >Gesetze/Armstrong.
III 59
Regularitätstheorie/Armstrong: die Regularitätstheorie kann nur von beobachteten auf nicht beobachtete Fälle schließen und dafür weniger als wir zur Verfügung: keine Gesetze! - wenn sie logische Möglichkeit (z.B. 99% der beobachteten...also..) dann kann sie Bsp glau nicht ausschließen - (gleiche Wahrscheinlichkeit für glau und grün). - Um glau auszuschließen, braucht die Regularitätstheorie Universalien. >Glauheit.
III 60
Verfeinerte Regularitätstheorie: 1. Epistemische Lösung: Kriterien für gute/schlechte Gleichförmigkeiten: a) extern, Problem: die kognitive Haltung entscheidet - intern: "objektivistisch": Skyrms: Resilienz.
b) Ramsey und Lewis: Kriterium extern zur einzelnen Gleichförmigkeit, aber intern zur Klasse der Gleichförmigkeiten. >Regularität/Lewis.

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