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I 24f
Semantik/Logik/Cresswell: Für die natürliche Sprache muss die Gültigkeit in natürlicher Sprache ((s) nicht in formaler Sprache) erklärt werden.
>
Alltagssprache.
Dann müssen wir hier einen anderen Begriff von Gültigkeit annehmen.
>
Gültigkeit.
CresswellVsStarke These, dass Semantik auf formaler Logik gegründet sei.
>
Logik.
II 159
Intentions-basierte Semantik/Schiffer/Cresswell: (Schiffer 1982
(1), 120)
Cresswell: Eine solche Semantik scheint zu behaupten, dass Inhalte nur mit Hilfe von Objekten definiert werden könnten.
>
Intentionsbasierte Semantik, >
Paul Grice.
Aber man kann sie auch neutraler sehen: als Theorie darüber wie Psychologie mit Semantik verbunden ist. (McGinn 1982
(2), 243f)
- - -
Hughes I 69
Semantik/semantische Modelle/Hughes/Cresswell: (Bsp T, S4, S5) semantische Modelle charakterisieren allein noch nicht die verschiedenen Bedeutungen von Notwendigkeit und Möglichkeit. - > semantische Diagramme/Hughes/Cresswell: hier betrachten wir verschiedene mögliche Welten.
1. Schiffer, St. 1982. Intention-based Semantics, Notre Dame Journal of Formal Logic, 23, 119-156.
2. McGinn, C. 1982. The Charactor of Mind. Oxford: Oxford University Press.