I 279ff
Sprache/Chomsky: Sprache hat abgesehen von ihrer mentalen Repräsentation keine objektive Existenz. Daher brauchen wir hier nicht zwischen "Systemen von Überzeugungen" und "Wissen" zu unterscheiden.
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Überzeugungen, >
Wissen.
II 319
Sprache/ChomskyVsQuine: Quine muss Sprache und Theorie trennen. - Sonst könnten zwei Sprecher derselben Sprache keine Meinungsverschiedenheiten haben. >
Theorie.
II 330
Sprache/Chomsky/Quine: Sprache ist kein Rahmen einer tentativen Theorie wie bei der Physik. - Mehrere analytische Hypothesen sind nicht nur möglich sondern sogar notwendig.
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Analytische Hypothese.
ChomskyVsQuine: Vs "Eigenschaftsraum": Es ist nicht sicher ob die Begriffe der Sprache mit physikalischen Dimensionen erklärt werden können.
Aristoteles: Sprache ist eher mit Handlungen verknüpft.
VsQuine: Es ist nicht evident, dass Ähnlichkeiten in einem Raum lokalisierbar sind. - Es geht um Prinzipien, nicht "gelernte Sätze".
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Prinzipien, >
Ähnlichkeit, >
Referenz.
II 333
VsQuine: Sprache kann nicht von "Dispositionen zur Reaktion" abhängig sein, sonst wären Stimmungen, Augenverletzungen, Ernährungsstand usw. zu maßgeblich.
II 343
Sprache muss vielleicht gar nicht gelehrt werden.
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Graeser I 121f
Sprache/ChomskyVsGrice: Frage: Sollte der Hauptaspekt wirklich Kommunikation sein?
Searle: eher Repräsentation, aber nicht als Gegensatz zu Kommunikation.
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Kommunikation, >
Repräsentation.
Meinen/VsGrice: die meisten Sätze einer Sprache sind niemals geäußert worden, daher kann schwerlich jemand jemals etwas mit ihnen gemeint haben.
Bedeutung/VsGrice: Sprecherbedeutungen können wir überhaupt nur ausfindig machen, weil wir wissen, was der Satz bedeutet.
Schüler von Grice: Strawson und Searle.
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Münch III 320
Sprache/Chomsky/Holenstein: Sprache ist keine natürliche Art.
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Natürliche Arten.
Elmar Holenstein, Mentale Gebilde, in: Dieter Münch (Hg) Kognitionswissenschaft, Frankfurt 1992