Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
Rorty I 323
Sprache/Putnam/Rorty: wie Wittgenstein und Goodman: Sprache ist das Abbild der Welt. D.h. irgendeine nicht-intentionale Beziehung, ist für die Erklärung des Erwerbs und Verstehens von Sprache nicht brauchbar.
Vgl. >
Sprachentstehung/Deacon, >
Spracherwerb, >
Verstehen, >
Intentionalität.
- - -
Horwich I 457
Sprache/Putnam: Wenn es sich nur um ein Geräusch handelt, dann ist sie nichts als Ausdruck unserer Subjektivität. Stattdessen: Korrektheit macht Wahrheit zum wertschätzenden Begriff in der Innensicht des Sprachspiels.
RortyVsPlaton: Wertende Ausdrücke sind aber nicht Namen esoterischer Entitäten.
(Richard Rorty (1986), "Pragmatism, Davidson and Truth" in E. Lepore (Ed.) Truth and Interpretation. Perspectives on the philosophy of Donald Davidson, Oxford, pp. 333-55. Reprinted in:
Paul Horwich (Ed.) Theories of truth, Dartmouth, England USA 1994)
---
Putnam III 124
Sprache/intensional/Davidson: Bsp Der neue Minister für Wissenschaftssprache hat die Verwendung von Wörtern, die sich auf Emotionen, Gedanken, und Absicht beziehen, verboten. Wie sollen wir wissen, ob der Befehl befolgt worden ist, wenn der Beamte nur die neue Sprache spricht? Die neuen Begriffe können aus seinem Munde kommend dieselbe Rolle spielen wie die alten. Ähnlich beim Gebrauch von Farbprädikaten.