Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 281
Lernen/Chomsky: Ein Kind lernt genauso gut Japanisch wie Englisch. - Es ist sinnlos zu fragen, "welche Hypothesen es reduziert". - Es muss mehr als Fähigkeit zur Assoziation geben.
Strukturelle Grammatik ergibt nicht die Strukturen, die wir als generative Grammatik postulieren müssen.
>Grammatik, >Generative Grammatik.
I 283
Innere Organisation spielt für die Wahrnehmung eine große Rolle, sie bestimmt ein äußerst restriktives Anfangsschema.
I 285
VsGoodman: Lernen der Zweitsprache ist nicht so verschieden vom Lernen der Erstsprache.
>Lernen.
I 299
Lernen/Chomsky: Ob die Bewertungsfunktion erlernt wird oder die Grundlage des Lernen ist, ist eine empirische Frage.
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II 324
Sprachlernen: behavioristisch/Quine: Konditionierung, Assoziation.
ChomskyVsQuine: Zusätzlich brauchen wir Prinzipien, nur so sind unendlich viele Sätze erklärbar.
((s) Zu der Frage, ob es unendlich viele Sätze gibt, siehe >Researchgate.)

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Upton I 74
Spracherwerb/Chomsky/Upton: Chomsky (1979)(1) argumentiert, dass es daher einen angeborenen Mechanismus für das Sprachenlernen geben muss. Er nennt dies das Language Acquistion Device (LAD).
LAD: Durch das LAD ist das Kind dazu befähigt, die Grammatik der Sprache zu erkennen, der es im Kindesalter ausgesetzt ist. Dieses LAD reift mit der Zeit und ermöglicht es dem Kind, eine immer komplexere Sprache zu verwenden.
VsChomsky/Upton: Zeitgenössische Theorien der Sprachentwicklung sind in der Regel weniger extrem. Beide Seiten haben ihre Position geändert, so dass Nativisten anerkennen, dass die Umwelt eine Rolle beim Spracherwerb spielt, und Environmentalisten akzeptieren, dass Nachahmung und Verstärkung nicht ausreichen, um den Eintritt des Kindes in die komplexe Welt der Sprache zu erklären.
>Spracherwerb/Nativismus, >Spracherwerb/Bruner.

1. Chomsky, N (1979) Human language and other semiotic systems. Semiotica, 25: 31–44.

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