Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 81
Nichtstarrheit/nicht-starr/Prädikat/Stalnaker: nichtstarre Prädikate: Nichtstarre Prädikate korrespondieren mit verschiedenen intrinsischen Eigenschaften in verschiedenen möglichen Welten.
>Prädikate, >Mögliche Welten, >Intrinsisch.
I 185
Starrheit/Stalnaker: Setzt die Starrheit Querweltein-Identität voraus?
>Querweltein-Identität.
I 197
ddieses/dthat/Kaplan/starrmachender Operator/Stalnaker: (Kaplan 1978)(1): Ddieses bezieht den Gegenstand immer zurück auf die wirkliche Welt (WiWe) (starr machen). Der Referent ist dann in jeder möglichen Welt der ursprüngliche aus der wirklichen Welt.
>Dthat/Kaplan.
I 198
Bsp Julius/Reißverschluss/Evans/Stalnaker: Das Beispiel Julius kann man zweifach interpretieren:
a) Als Abkürzung eines komplexen singulären Terms "ddieses [der Erfinder des Reißverschlusses]". Dann ist "Erfinder des Reißverschlusses" Teil der Bedeutung. Und es ist eine logische Wahrheit, dass er ihn erfand.
b) Als Festlegung: dass Julius der Name der Person sei. Dann wäre es eine semantische ((s) nicht logische Verbindung) zwischen Name und Person.
Dann wäre die Rolle der Kennzeichnung, die Referenz festzulegen. Bsp jemand schnappt den Namen auf: Fall
a) dann versteht er die Äußerung nicht. Dann "ddieses [die Person, auf die Stalnaker bei der Gelegenheit referierte]".
ad b) Wenn die semantischen Eigenschaften von "Julius" Teil der historischen Kausalkette sind, braucht der kompetente Sprecher gar nichts darüber zu wissen.
>Semantische Eigenschaften.

1. Kaplan, David. 1978. Dthat. In Peter Cole (ed.), Syntax and Semantics. Academic Press. pp. 221--243

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