Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
I 68
Bewusstsein/Supervenienz/McGinnVsSearle: Bewusstseinszustände lassen keine emergenztheoretische Erklärung mit Hilfe mereologischer Begriffe zu. Wir sind nicht in der Lage, Schmerzen auf die zugrunde liegenden neuralen Einheiten zurückzuführen.
>
Bewusstsein, >
Mereologie, >
Erklärung.
Im Gegensatz dazu ist es aber durchaus möglich, die höherstufigen Eigenschaften von Flüssigkeiten auf diesem Wege zu erklären. ((s) Weil uns alle Ebenen leicht zugänglich sind.)
I 69
Bewusstseinszustände sind also nicht nach KAGA (Kombinatorischer Atomismus mit gesetzesartigen Abbildungen) zu erforschen. Wir können wohl höherstufige Gehirnfunktionen aus ihren Bestandteilen begreifen, aber wenn wir vom Bewusstsein ausgehen, versagt diese Erklärung.
Daher verfügen wir über kein Vorbild für eine eventuelle Emergenzbeziehung. (>
Emergenz). Wir sehen kein offensichtliches Folgeverhältnis. (> Weitere Autoren zu
Supervenienz).
I 98
Ich/McGinn: unterliegt einer Art physisch bedingtem Folgeverhältnis: sind zwei Körper physisch gleich, so muss, wenn einer von ihnen eine Person ist, auch der andere eine Person sein.
Denn es kann, was die Personenhaftigkeit angeht, keinen Unterschied geben, dem keine physische Differenz zugrunde läge.
>
Ich, >
Leib-Seele-Problem.