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III 15
Turingmaschine/Putnam: Eine Turingmaschine kann nur rekursive Funktionen berechnen. Neu: Es gibt den Beweis der Möglichkeit physikalischer analoger Rechner, die nicht-rekursive Funktionen berechnen können. Dies ist kein Grund, warum die reellen Zahlen, die Naturzustände repräsentieren "rekursiv" sein sollten.
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Rekursion.
III 18
Verhaltensdeutung: Die Turingmaschine erklärt nicht Performanz, aber Kompetenz.
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Performanz, >
Kompetenz.
IV 153
Turingmaschine/Putnam: Es gibt überhaupt keine »Folge von Zuständen« die T durchlaufen muss, um sich in einem bestimmten einzelnen Zustand zu befinden bzw. sie durchläuft sie, aber sie muss sie nicht ermitteln.
Analoger Irrtum der Tradition: Dass man, um etwas zu wissen, gewisse Prämissen kennen müsste.
Logisch hat die Turingmaschine nur endlich viele Zustände.
Technisch hat sie unendlich viele Zustände (etwas kann teilweise kaputt sein, und dennoch Werte liefern).
Pointe: Der Fehler kann nicht im Satz "ich bin im Zustand A" liegen, weil der Zustand identisch mit dem Befehl ist, das zu drucken.
Analogie: Schmerz, aber nicht Fieber - die funktionale Organisation lässt sich so beschreiben, ohne die technische Realisierung zu berücksichtigen.
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Beschreibungsebenen, >
Funktion/Putnam, >
Funktionale Erklärung, >
Syntax.