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Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
I 50ff
Überzeugung/Quine/Esfeld: Ein Fundament ist nicht möglich wegen grundsätzlicher Revidierbarkeit jeder Überzeugung.
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Fundierung, >
Erfahrung.
Bestätigungsholismus: Weil einzelne Überzeugungen nicht durch Erfahrung gerechtfertigt werden können, kann jede Überzeugung revidiert werden (Typ B). Bedeutungsholismus bezieht sich auf das Überzeugungssystem des Einzelnen. Rechtfertigungs-Holismus: Keine Überzeugung kann Fundament sein (Typ A oder B).
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Bestätigung.
I 95ff
Intrapersonelles Problem: Ein Problem sind Veränderungen von Überzeugungen. Interpersonelle Kommunikation (gleiche Bedeutungen?), inferentieller Kontext: Interpersonelle Kommunikation und inferentieller Kontext sind sprachlicher Gebrauch in der Gemeinschaft.
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Sprachgemeinschaft, >
Sprachgebrauch.
Inhalt: Inhalt besteht daher nicht durch die Rolle im System der Überzeugungen, sondern extern. Es sollte nicht gefragt werden: Welche Überzeugungen hat die Person sonst noch, sondern: Welche sollte sie haben? Daher sind Überzeugungen nicht im Kopf und es gibt Identitätsbedingungen für sie. ((s) Für intentionale Inhalte gibt es dann keine Identitätsbedingungen.)
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Inhalt, >
Gehalt, >
Identitätsbedingungen.
I 132ff
Überzeugungen/Esfeld: Überzeugungen sind grundlegende sprachliche Einheiten, weil sie als einzige den Doppelcharakter haben: Es kann nach Gründen für sie gefragt werden und sie können selbst als Gründe angegeben werden.
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Rechtfertigung, >
Gründe, >
Begründung.
I 161ff
Überzeugung/Esfeld: Überzeugung kann auf Festlegungen hinauslaufen, die über das hinausgehen, was wir einzugehen bereit sind -> Antwortabhängigkeit unserer Begriffe: Etwas ist nur dann rot, wenn es normalen Beobachtern unter normalen Umständen so erscheint: "Es gehört zum Begriff, dass..": ist keine Reduktion auf Erscheinen.
Antwortabhängigkeit beinhaltet aber keine Eigenschaft im Rezipienten.
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Terminologie/Esfeld, >
Qualitäten/Esfeld.