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Brandom I 790/791
Relationale Überzeugung/Quine: bringt einen besonderen epistemischen Zugang oder Kontakt zu Gegenständen mit sich und de re-Zuschreibungen von ihnen schließen Existenz-Festlegungen ein.
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de re.
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Quine I 146
In demselben Maße, wie die radikale Übersetzung unterbestimmt ist durch die Gesamtheit der Dispositionen zu sprachlichem Verhalten, sind auch unsere Theorien und Überzeugungen insgesamt auf immer und ewig unterbestimmt.
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Radikale Interpretation, >
Unterbestimmtheit.
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II 55
Reize/Quine: machen nicht Aussagen wahr, sondern führen zu verbrieften Überzeugungen.
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Reize.
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IV 413
Quine Two Dogmas: These "Die Gesamtheit unseres sogenannten Wissens bzw. unserer Überzeugungen - von den beiläufigsten Dingen der Geographie bis zu den grundsätzlichsten Gesetzen sogar der Mathematik und Logik - ist ein von Menschen gewirkter Stoff, welcher nur an seinen Rändern auf Erfahrung trifft. Die Gesamtheit der Wissenschaft ist wie ein Kraftfeld, dessen Randbedingungen Erfahrungen sind."
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Two Dogmas.
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VI 20
Veränderung/Theoriewandel/Theoriewechsel/Quine: Wenn wir unsere Überzeugungen ändern, müssen viele Sätze verschont werden, auch weil sie schlicht irrelevant sind!
Wenn wir aber Überzeugungen verwerfen, müssen wir alle Satzmengen aufspüren, die diese enthalten. "Maxime minimaler Mutilation". ( Maxime der minimalen Verstümmelung).
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Bedeutungswandel, >
Inkommensurabilität.
VI 92
Überzeugung/Glauben/Quine: Bsp "x glaubt, dass p" ist selber ein bleibender Satz, da eine Überzeugung ein Zustand ist.
VI 94
Überzeugung/Quine: kann stets einer Mehrzahl von Subjekten gemeinsam sein. außerdem werden Wahrnehmungen immer veritativ aufgefasst, Überzeugungen nicht. ((s) Man kann nicht etwas Falsches wahrnehmen.)
VI 100
Wahrnehmung/Überzeugung/Quine: Jede Wahrnehmung ist im Prinzip vollständig beschreibbar unter Verwendung strikt neurologischer Termini. Das gilt aber nicht für Überzeugungen.